Künstliche Intelligenz im Onlinemarketing
Wie der BING-Chat 2024 das Suchverhalten eurer Kunden revolutionieren wird

„Wofür sollte ich jetzt mein Geld anlegen? Ich bin 24 Jahre alt, arbeite als Maschinenbauingenieur und will mit meiner Freundin zusammenziehen.“ So funktioniert die Onlinesuche der Zukunft. Dabei wird die Anfrage nicht ins allgemeine Suchfeld, sondern in in das Chatfenster von BING eingetragen. Im Verlauf des BING-Chat können User:innen ihre persönlichen Anfragen, wie in einem Expertengespräch, immer weiter präzisieren.

Eine Frau mit dem Laptop auf den Beinen nutzt den Bing-Chat für ihre Suchanfrage.

Dieses revolutionäre Feature der Suchmaschine BING erobert das Internet derzeit im Sturm und bietet die Chance, neben Platzhirsch Google auch auf diesem Kanal euren Vertrieb zu stärken. In den kommenden Quartalen rechnet Anbieter Microsoft mit einer weiterhin steigenden Anzahl an Nutzer:innen, die das digitale, KI-gestützte und frei zugängliche Tool für sich entdecken. Gerade junge User:innen sind dabei gegenüber dieser neuen Suchform sehr aufgeschlossen und nutzen sie verstärkt.

Hierbei öffnen sich gerade jetzt in der Anfangsphase zwei Werbechancen für early movers. Zunächst: Platziert Onlineanzeigen als Banner bei Bing. Stetig steigende Nutzer:innenzahlen sorgen für ebenso stetig steigende Views. Auch wird die geradezu bahnbrechende Neuerung, die es Werbetreibenden ermöglicht, als Quelle im BING-Chat genannt zu werden, bald verfügbar sein. Neben der psychologisch unvergleichbaren User Experience wird das den Vorteil bieten, dass sämtliche Adblocking Tools sich an den im Chat getätigten Platzierungen endgültig die Zähne ausbeißen.

Porträt von Matthäus Masè - PR-Manager

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MATTHÄUS Masè
PR Manager
matthaeus@pepe-berlin.de
030 – 208 472 640

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